Forst Zinna bei Jüterbog wird zum Anti-Terror-Zentrum

Seit 1935 wurden Männer in Forst Zinna auf ihren Einsatz im Krieg vorbereitet. Nun planen Berlin und Brandenburg auf dem Gelände ein Trainingszentrum, um Terror abzuwehren. Von den Plänen sind die Menschen in der Region überrumpelt worden.

„Eichelbaum: „Chance für die Stadt“

„Unter den Politikern in der Stadt Jüterbog und im Landkreis Teltow-Fläming ist die Meinung zu dem Vorhaben bisher zwiegespalten. „Ich begrüße ausdrücklich das Vorhaben, ein Antiterrortrainingszentrum zu errichten, um unsere spezialisierten Polizisten in die Lage zu versetzen, auf drohende Gefahrenlagen durch den Terrorismus gut vorbereitet zu sein“, erklärt Danny Eichelbaum (CDU), der gleichzeitig Vorsitzender der Jüterboger Stadtverordnetenversammlung sowie des Kreistags Teltow-Fläming ist. „Für Jüterbog bietet sich die Chance, endlich die militärischen Flächen in Forst Zinna wieder nutzbar zu machen“, sagt Eichelbaum. „Hier ist genug Platz und Bürgerinnen und Bürger werden durch das Schießtraining nicht gestört.“ Dennoch: Um das Vorhaben erfolgreich umzusetzen, bedürfe es noch umfangreicher Absprachen mit der Unteren Bauaufsichtsbehörde, der Unteren Denkmalschutzbehörde und der Stadt Jüterbog, so Eichelbaum.“

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Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 11.05.2021

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